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Neue Visitenkarte für das St. Vincenz

Klinik erhält für neun Mio. Euro neue zentrale Aufnahme / Gestern Grundsteinlegung

Gute Laune am Bau: (v.li.) Chefarzt Dr. Peter Lenga, Architekt Wolfgang Stöbe, Geschäftsführer Wolfgang Mueller, Aufsichtsratsmitglied Dr. Thomas Hölscher und Pfarrer Martin Limberg bei der Grundsteinlegung.  —Foto: Kalthoff
Gute Laune am Bau: (v.li.) Chefarzt Dr. Peter Lenga, Architekt Wolfgang Stöbe, Geschäftsführer Wolfgang Mueller, Aufsichtsratsmitglied Dr. Thomas Hölscher und Pfarrer Martin Limberg bei der Grundsteinlegung. —Foto: Kalthoff

Von Uwe Wallkötter
Datteln. Acht Jahre wurde geplant für das größte Bauprojekt in der Geschichte des Dattelner Krankenhauses. Gestern wurde dafür der symbolische Grundstein gelegt. In zweieinhalb Jahren soll sie fertig sein, die neue zentrale Patientenaufnahme des St. Vincenz.
Mit dem Neubau der Aufnahme, des gastroenterologischen Funktionsbereichs und der neuen Liegendanfahrt will sich die Klinik zukunftsweisend ausrichten und baulich den aktuellen Anforderungen an Krankenhäuser anpassen. Ein notwendiger Schritt, die Aufnahmeeinheit stammt in ihrer baulichen Struktur aus den 70er-Jahren.
Neun Mio. Euro investiert das St. Vincenz in das Projekt. Für Dr. Thomas Hölscher, Mitglied des Aufsichtsrates der Vestischen Caritas-Kliniken GmbH, gut angelegtes Geld. Die zentrale Patientenaufnahme inklusive der Notaufnahme bilde einen der bedeutendsten wirtschaftlichen Faktoren eines Krankenhauses. „Hier wird die Basis dafür gelegt, dass der Patient eine schnellstmögliche Heilung erfährt“, sagte Dr. Hölscher bei der Feierstunde. Deshalb bezeichnete er die zentrale Patientenaufnahme auch als Visitenkarte eines Krankenhauses. Mit dem Neubau ist das St. Vincenz in der Lage, Prozesse und Abläufe so anzupassen, dass sowohl Patienten als auch Mitarbeiter davon profitieren. Eine erhebliche Verbesserung für die Patienten stellt auch die neue Liegendanfahrt da, die sich künftig innerhalb des Gebäudes befinden wird.
Bevor bei laufendem Betrieb die bestehende Aufnahmeeinheit umgebaut wird, wird zunächst im Klinikgarten ein 1 000 Quadratmeter großer Anbau hochgezogen, in dem insbesondere die Gastroenterologie einen eigenständigen Funktionsbereich erhalten wird.


Text und Foto: Dattelner Morgenpost vom 22.02.2014

 

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