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Lachen und Spenden - Fiesta in St. Josef
Ein volles Haus bei der „Fiesta de la Cultura“ für die Erdbebenopfer in Concepción (Chile) brachte den Spendenerlös von 830 Euro. Die KAB St. Josef als Veranstalter freut sich nach viel Kulturgenuss im Pfarrsaal, Menschen mit diesem Geld helfen zu können.
Es duftet bereits im Eingangsbereich des Pfarrsaals von St. Josef köstlich. Immer der Nase nach landet man genau in der Imbissecke, wo die „Eine Welt Gruppe“ ein Chili con carne zubereitet hat. Und schon sucht man sich mit Chili, Wein oder Wasser versorgt ein Eckchen und harrt der Dinge, die da kommen.
Jede Menge Kultur ist angesagt an diesem besonderen Abend. „Wir wollen nicht auf die sentimentale Tränendrüse drücken, um an Ihr Geld zu kommen. Sie sollen lachend spenden“, sagt Maria Peters, die durchs Programm führt. Tränen gibt es dann doch, Lachtränen. Das Programm macht gute Laune. Der Gospelchor der Friedenskirche jubiliert seine Gospels Hände klatschend, Hüften schwingend – und das Publikum geht mit. Eine neue, junge Band stellt sich vor: „Kafemama“. Matthias, Marius, Kati und Felix spielen Songs von Lena und den Klassiker „Imagine“ von John Lennon.
Cecelia Mues liest zum ersten Mal ihre selbstverfassten Gedichte vor. Voller Stolz lauschen die Eltern Heinz und Elisabeth Mues, um ein wenig später in der Gruppe „Tschi A Me“ mit vielen anderen ihre Trommelkünste zu beweisen. Kira Mühlhoff präsentiert einen Bauchtanz, Anke und Hannah Riemer bringen den Zuhörern die Flötentöne bei. Pfarrer Martin Limberg und Pater Johny als Zuschauer staunen, wie viele Künstler Datteln zu bieten hat. Martin Berke, Vorsitzender der KAB St. Josef, freut sich, dass beim ersten Benefizabend dieser Art alles glatt läuft, alle an einem Strang ziehen. „Wir wollten nicht nur eine Spendendose hinhalten, wir wollten auch etwas dafür bieten.“ Das Frauenkabarett „Die Kaktusblüten“ unterstützt das Anliegen und erobert mit seinen Sketchen das Publikum. Gitarrenklänge, Klaviertöne, ernste und heitere Texte und vieles mehr lassen die Besucher tief in die Geldbörse greifen. Martin Berke zeigt sich dann doch noch sentimental. Er bedankt sich gerührt bei allen.
Bid und Text: Dattelner Morgenpost
Es duftet bereits im Eingangsbereich des Pfarrsaals von St. Josef köstlich. Immer der Nase nach landet man genau in der Imbissecke, wo die „Eine Welt Gruppe“ ein Chili con carne zubereitet hat. Und schon sucht man sich mit Chili, Wein oder Wasser versorgt ein Eckchen und harrt der Dinge, die da kommen.
Jede Menge Kultur ist angesagt an diesem besonderen Abend. „Wir wollen nicht auf die sentimentale Tränendrüse drücken, um an Ihr Geld zu kommen. Sie sollen lachend spenden“, sagt Maria Peters, die durchs Programm führt. Tränen gibt es dann doch, Lachtränen. Das Programm macht gute Laune. Der Gospelchor der Friedenskirche jubiliert seine Gospels Hände klatschend, Hüften schwingend – und das Publikum geht mit. Eine neue, junge Band stellt sich vor: „Kafemama“. Matthias, Marius, Kati und Felix spielen Songs von Lena und den Klassiker „Imagine“ von John Lennon.
Cecelia Mues liest zum ersten Mal ihre selbstverfassten Gedichte vor. Voller Stolz lauschen die Eltern Heinz und Elisabeth Mues, um ein wenig später in der Gruppe „Tschi A Me“ mit vielen anderen ihre Trommelkünste zu beweisen. Kira Mühlhoff präsentiert einen Bauchtanz, Anke und Hannah Riemer bringen den Zuhörern die Flötentöne bei. Pfarrer Martin Limberg und Pater Johny als Zuschauer staunen, wie viele Künstler Datteln zu bieten hat. Martin Berke, Vorsitzender der KAB St. Josef, freut sich, dass beim ersten Benefizabend dieser Art alles glatt läuft, alle an einem Strang ziehen. „Wir wollten nicht nur eine Spendendose hinhalten, wir wollten auch etwas dafür bieten.“ Das Frauenkabarett „Die Kaktusblüten“ unterstützt das Anliegen und erobert mit seinen Sketchen das Publikum. Gitarrenklänge, Klaviertöne, ernste und heitere Texte und vieles mehr lassen die Besucher tief in die Geldbörse greifen. Martin Berke zeigt sich dann doch noch sentimental. Er bedankt sich gerührt bei allen.
Bid und Text: Dattelner Morgenpost
Kontakt
Pfarrbüro St. Amandus
Kirchstraße 25, 45711 Datteln
Tel.: 02363/5652-0
Fax: 02363/5652-21
E-Mail: stamandusdatteln(at)bistum-muenster.de
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Montag | 9:00-12:00 | 15:00-17:00 |
Dienstag | 9:00-12:00 | 15:00-17:00 |
Mittwoch | 9:00-12:00 | |
Donnerstag | 9:00-12:00 | 15:00-17:00 |
Freitag | 9:00-12:00 |
In den NRW Ferien ist das Pfarrbüro nur vormittags besetzt.
Im Notfall
Sollten Sie in einem dringenden Fall (Krankensalbung, Sterbefall) einen Seelsorger benötigen, können Sie sich an die Pforte des Krankenhauses (Tel.: 02363/108-0) wenden, die Sie an einen Priester weitervermitteln kann.
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