Am Karfreitag diesen Jahres trafen sich knapp 100 Kinder und Eltern zum Familienkreuzweg in der Haard. Nach zwei Jahren, in denen der Weg aufgrund der Corona-Pandemie digital stattfand, konnten wir den Weg endlich wieder „in Fleisch und Blut“ gehen.

Der Weg führte über sechs Stationen knapp zwei Stunden durch die Haard. Die Kinder gestalteten die Stationen aktiv mit und konnten die Last Jesu selbst ein wenig mitfühlen, da Dornenkrone, Kreuz und sein Licht die Familien begleitet hatte. Auch ein steiler Weg hinauf, wie in der Erzählung blieb nicht erspart. Die Wärme und Liebe der Veronika konnte aber ebenfalls spürbar werden. Getragen von Querflöte, Gitarre und Gesang endete der Weg schließlich mit der letzten Station. Nach einem Blick auf die österliche Hoffnung waren alle Kinder und Eltern noch zu Brot, Weintrauben und Käse eingeladen.

Wir bedanken uns deutlich bei unserer Gruppe FAMANDUS aktiv, die sowohl die Vor- und Nachbereitung, als auch die musikalische Begleitung, sowie die Stationen gestaltet hatte.