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Generationen miteinander verbinden

René Franken ist der neue Leiter der Familienbildungsstätte Datteln

Begrüßten den neuen FBS-Leiter René Franken (3.v.li.) in seinem Amt (v.li.): Kreisdechant Jürgen Quante, Beigeordneter Dirk Franke und Michael Oetterer, Geschäftsführer des kath. Bildungsforums. —Foto: huxel
Begrüßten den neuen FBS-Leiter René Franken (3.v.li.) in seinem Amt (v.li.): Kreisdechant Jürgen Quante, Beigeordneter Dirk Franke und Michael Oetterer, Geschäftsführer des kath. Bildungsforums. —Foto: huxel

DATTELN. Erwartungsvoll, das ist die augenblickliche Gefühlslage von René Franken. Anfang Mai hat der 43-jährige Dorstener als Leiter der Familienbildungsstätte (FBS) sein Büro in der Kanalstadt bezogen.
Mit der neuen Stelle schlägt Franken einen neuen Weg in seiner beruflichen Laufbahn ein. Doch das ist für den Historiker nichts Ungewöhnliches. „Ich habe mich beruflich immer schon breit aufgestellt und bin an vielen Themen interessiert. Ich mag die Herausforderung“, sagt der bald dreifache Familienvater.
Nach dem Magister-Studium mit den Fächern Geschichte und Theologie in Bonn war er als Referent für den Landtagsabgeordneten Michael-Ezzo Solf und später für Josef Hovenjürgen tätig. Vier Jahre hat er an der Universität Köln geforscht. Doch diese Arbeit endete jäh mit dem Einsturz des Archivs im März 2009. „Damit waren alle für mein Thema wichtigen Unterlagen zerstört“, sagt der 43-Jährige.
Seit zehn Jahren lebt der gebürtige Niederrheiner mit seiner Frau Stephanie in Dorsten-Holsterhausen. Dort engagiert er sich im Pfarreirat, hat als Quereinsteiger in den vergangenen Jahren als Vertretungslehrer in Dorsten gearbeitet und hat für den Verein für Heimatpflege in Viersen Ausstellungen konzipiert.
René Franken will „für jedermann verständlich arbeiten. Ich bin ein Pragmatiker und kein verkopfter Geisteswissenschaftler“, beschreibt er sich. Er strebt die Zusammenarbeit mit der Pfarrei, den Familienzentren und der Caritas an. Es ginge nicht darum, das Alte über den Haufen zu werfen, sondern die Zukunft in den Blick zu nehmen. „Mein Ziel in der Familienbildung ist es auch, Generationen miteinander zu verbinden“, so Franken.
Bevor nun bald „neue Pflöcke“ eingetrieben werden, möchte er sich in Ruhe einarbeiten. „Ich habe zunächst genug damit zu tun, die vielen neuen Kollegen kennenzulernen“, freut er sich auf seine neuen Aufgaben.
Im Sommer wird das neue Programmheft der Familienbildungsstätte Datteln erarbeitet, dann möchte René Franken bereits erste Akzente setzen.

Text und Foto: Dattelner Morgenpost vom 05.05.2016

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