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Gemeinden kochen gemeinsames Süppchen
Wir laden ein zum Mittagstisch, heißt es jeden zweiten Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst in St. Amandus. Gemeinsam stärkt man sich im Pfarrheim, während zuhause die Küche kalt bleiben darf. Ein Angebot, das nach der Fusion mit St. Josef immer mehr an Zuwachs gewinnt.
Es ist rappelvoll im Amandushaus, gerade zu fantastisch besucht, wie es die zahlreichen Helfer strahlend bemerken. Etliche Besucher aus der Josefsgemeinde teilen sich nach der Fusion das Brot mit den Gemeindemitgliedern von St. Amandus. An diesem Sonntag gibt es viel mehr als Brot. Ein knackiger Salat als Vorspeise, eine würzige Gulaschsuppe als Hauptgericht und einige leckere Puddingsorten als Nachtisch runden das Ganze ab. Es harmoniert an den Tischen. Man mischt sich untereinander.
Pfarrer Hans Overkämping, der sein Rentnerdasein genießt, sitzt neben Gemeindeneuling Pater Johny und beide besprechen die kirchlichen Neuigkeiten in Datteln. Ehepaar Schmid mit zwei Kindern Amandus findet einen Platz neben Monika Dördelmann aus St. Josef. Man öffnet sich im Gespräch, befragt sich neugierig, Klübchenwirtschaft bleibt aus.
Gloria Köster und Tochter Caroline helfen eifrig in der Küche. „Das Inventar ist nicht anders als im Pfarrheim St. Josef, wo soll das Problem liegen, eine Neuorientierung ist nicht nötig“, lachen die beiden Josefs-Damen. Genauso halten es die Köche Philipp Moormann, Jonas und Anna Tabea Wiegert, Simon Hölscher und Matthias Reimann. Man kennt sich als Messdiener aus den Gemeinden und kocht nun eben ein gemeinsames Süppchen. Es weht geradezu ein frischer Wind durch die Räumlichkeiten. Nach dem Essen bleibt man noch ein wenig zusammen sitzen und genießt die Gespräche. Mehr Gemeinde geht wirklich nicht.
Text und Bild: Dattelner Morgenpost
Es ist rappelvoll im Amandushaus, gerade zu fantastisch besucht, wie es die zahlreichen Helfer strahlend bemerken. Etliche Besucher aus der Josefsgemeinde teilen sich nach der Fusion das Brot mit den Gemeindemitgliedern von St. Amandus. An diesem Sonntag gibt es viel mehr als Brot. Ein knackiger Salat als Vorspeise, eine würzige Gulaschsuppe als Hauptgericht und einige leckere Puddingsorten als Nachtisch runden das Ganze ab. Es harmoniert an den Tischen. Man mischt sich untereinander.
Pfarrer Hans Overkämping, der sein Rentnerdasein genießt, sitzt neben Gemeindeneuling Pater Johny und beide besprechen die kirchlichen Neuigkeiten in Datteln. Ehepaar Schmid mit zwei Kindern Amandus findet einen Platz neben Monika Dördelmann aus St. Josef. Man öffnet sich im Gespräch, befragt sich neugierig, Klübchenwirtschaft bleibt aus.
Gloria Köster und Tochter Caroline helfen eifrig in der Küche. „Das Inventar ist nicht anders als im Pfarrheim St. Josef, wo soll das Problem liegen, eine Neuorientierung ist nicht nötig“, lachen die beiden Josefs-Damen. Genauso halten es die Köche Philipp Moormann, Jonas und Anna Tabea Wiegert, Simon Hölscher und Matthias Reimann. Man kennt sich als Messdiener aus den Gemeinden und kocht nun eben ein gemeinsames Süppchen. Es weht geradezu ein frischer Wind durch die Räumlichkeiten. Nach dem Essen bleibt man noch ein wenig zusammen sitzen und genießt die Gespräche. Mehr Gemeinde geht wirklich nicht.
Text und Bild: Dattelner Morgenpost
Kontakt
Pfarrbüro St. Amandus
Kirchstraße 25, 45711 Datteln
Tel.: 02363/5652-0
Fax: 02363/5652-21
E-Mail: stamandusdatteln(at)bistum-muenster.de
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Montag | 9:00-12:00 | 15:00-17:00 |
Dienstag | 9:00-12:00 | 15:00-17:00 |
Mittwoch | 9:00-12:00 | |
Donnerstag | 9:00-12:00 | 15:00-17:00 |
Freitag | 9:00-12:00 |
Im Notfall
Sollten Sie in einem dringenden Fall (Krankensalbung, Sterbefall) einen Seelsorger benötigen, können Sie sich an die Pforte des Krankenhauses (Tel.: 02363/108-0) wenden, die Sie an einen Priester weitervermitteln kann.