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Flohmarkt vor St. Josef soll Geld für Schulranzen einspielen

Coronabedingt war es etwas ruhig um die kfd St. Josef geworden. Jetzt starten die Frauen aber wieder richtig durch. Nach vier Jahren soll es endlich wieder einen Flohmarkt vor der Kirche geben.

Das Planungsteam um Magdalene Wiedenhaus kann es kaum fassen. Aber der letzte Flohmarkt der kfd St. Josef liegt tatsächlich schon ganze vier Jahre zurück. Der findet in der Regel im Zwei-Jahres-Turnus statt und ist grundsätzlich immer für den guten Zweck - nicht für die eigene Tasche.

Dieser Rhythmus wurde durch die Corona-Pandemie jäh unterbrochen. Aber jetzt wollen Monika Soff, Elisabeth Zacharias, Gabi Lechtenfeld, Angelika Sauer und Magdalene Wiedenhaus wieder voll durchstarten.

Es steht auch schon fest, wer die Einnahmen des Flohmarktes erhalten soll: die Dattelner Tafel, für ihr Schulranzen-Projekt.

Das Prinzip bleibt dasselbe wie in den Jahren vor Corona: Wer mag, kann am 7. und 10. Juni, jeweils von 16 bis 18 Uhr, Sachspenden bei den Frauen der kfd St. Josef abgegeben. „Bitte keine Kleidung, nichts aus Stoff und auch keine Bücher“, sagt Magdalene Wiedenhaus.

Es sei einfach zu aufwendig, die Kleidungsstücke zu sichten – manchmal noch unangenehm dazu. Hausrat, Spielzeug, Möbel und Elektrogeräte hingegen sind gern gesehen.

Die gespendeten Gegenstände verkauft die Frauen-Gruppe dann am 11. Juni, in der Zeit von 10 bis 16 Uhr, auf dem Gelände vor der St. Josef Kirche, Castroper Straße 92.

Mit dem Geld wollen die Frauen das Schulranzen-Projekt der Tafel unterstützen. „Frau Kuchta hat uns berichtet, dass der Bedarf dort wirklich groß und dringend ist“, sagt Magdalene Wiedenhaus. „Zumal jetzt auch noch Flüchtlingskinder aus der Ukraine dazu kommen.“

Foto und Text: Dattelner Morgenpost von 10.05.2022

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