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Als Glaubende gehen wir unseren Weg!

Unter diesem Leitwort aus dem 2. Korintherbrief haben wir uns in diesem Jahr aufgemacht zum Kloster Stiepel. Bereits morgens ab 07:30 Uhr erarbeiteten sich rund 50 Fahrradpilger den Weg zum Wallfahrtsort in Bochum-Stiepel. Startpunkt war die St.-Amandus-Kirche, in der nach einem geistlichen Impuls mit Reisesegen noch letzte organisatorische Hinweise gegeben wurden.

„Als Glaubende gehen wir unseren Weg“ – Dieser Satz wurde für die Pilger erschlossen über das Apostolische Glaubensbekenntnis, verbunden mit dem Weg Mariens in der Schrift.  Bei jeder Station galt es die Verbindung zwischen unserem Credo und dem Glaubensweg der Gottesmutter gedanklich in Einklang zu bringen.

Die Route führte uns zunächst an der St.-Josefs-Kirche und der Klosterkirche in Meckinghoven vorbei in Richtung Becklem und weiter entlang der Emscher bis zur ersten Station am Schloss Bladenhorst. Hier wurde nicht nur gerastet, sondern auch die erste Station gebetet. Sie stand unter dem Gedanken: „Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast.“

Der weitere Wegabschnitt barg durchaus größere Herausforderungen; er führte über den Gysenberg mit der 2. Station („Was er euch sagt, das tut!“)  weiter zum Marktplatz in Bochum Gerthe. Die dritte Station beschäftigte sich mit „Maria unterm Kreuz“.

Von hier aus führte der Pilgerweg uns zum Ümmiger See, wo sowohl die letzte Station („Maria im Verhältnis zum Hl. Geist“ vor der Ankunft in Stiepel gebetet wurde als auch Gelegenheit für eine längere Mittagspause bestand. Hier – einigermaßen geschützt – erlebten wir den einzigen nennenswerten Regenschauer, bevor wir durchaus trocken und gestärkt den letzten Abschnitt unserer Pilgerfahrt antreten konnten.

In Stiepel angekommen, trafen wir die Buspilger, die zusammen mit Pfarrer Fögeling und Pater Joseph sich auf den Weg macht hatten. Bevor wir gemeinsam in der Klosterkirche die Pilgermesse feierten, wurden wir sehr herzlich von den Zisterzienserpatres, insbesondere von Wallfahrtsrektor Pater Markus Stark begrüßt. Es bestand zudem die Möglichkeit die Kosterkirche und und Teile des Klosters zu besichtigen.

Der festliche Wallfahrtsgottesdienst war gleichzeitig Höhepunkt und Abschluss eines erlebnisreichen Tages ohne ernsthafte Zwischenfälle. Alle Wallfahrer waren abends sicher etwas erschöpft und doch gestärkt wieder zurück.

 

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Tel.:   02363/5652-0
Fax:    02363/5652-21
E-Mail: stamandusdatteln(at)bistum-muenster.de

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Montag 9:00-12:00 15:00-17:00
Dienstag 9:00-12:00 15:00-17:00
Mittwoch 9:00-12:00  
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