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Spirit vom Schloss Grades schweißt ehemalige Betreuer der Amandusfreizeit bis heute zusammen

Es ist eine besondere Zeitreise, auf die sich knapp 70 ehemalige Betreuer der Amandus-Ferienfreizeit Grades in Kärnten begeben. Im Partykeller von Rüpings Mühle lassen sie alte Erinnerungen wieder aufleben.
 

In Kärnten steht auf einem Felshügel das Burg-Schloss Grades. Hier „residierten“ von 1973 bis 1994 die Kinder der Amandus-Ferienfreizeit mit ihren Betreuern als Burgherren und Burgfräulein. Freundschaften fürs Leben entstanden. Jetzt organisierten die ehemaligen Mitfahrer und späteren Betreuer Michael Suntrup und die Brüder Lutz und Willi Rüping ein zweites Treffen. Knapp 70 Betreuer schauten vorbei und feierten ihr Wiedersehen. Zu „Weißt-Du-Noch-Geschichten“ zeigte Suntrup eine Dia-Show. Unvergessen eine Geisternacht im Schloss. „Vieles von damals wäre heute nicht mehr-möglich, der Spirit des Schlosses war einzigartig“, ist sich das Orga-Trio einig. Das empfindet auch Anton Wolters, damaliger Chef im Betreuerring. 1994 endete das Abenteuer, das Schloss wurde verkauft. Mit einem Team machte sich Wolters auf die Suche nach einer neuen Unterkunft, die er in Saalbach-Hinterglemm fand, bis heute das Reiseziel der Ferienfreizeit.

Das Orga-Team dagegen gestaltet gerade eine zweite Tour ins neu belebte Schloss Grades. Mit 40 Personen geht es zurück in die Vergangenheit. Es wird luxuriöser werden, damals gab es für die 150 Kinder und Betreuer nur drei von Holz befeuerte Duschen.

Von Martina Bialas, Dattelner Morgenpost vom 01.02.2024

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